Diese vegane Thaicurry-Suppe ist schön scharf und heizt daher gut ein an kalten Tagen! Ideal für den Januar also.Denn leider ist ja immer noch Winter, wenn es nach mir ginge, wäre es jetzt genug und wir könnten direkt in den Frühling übergehen. Mindestens. Am liebsten aber in den Sommer. Naja, bis das soweit ist, muss ich mir wohl noch anders einheizen.

Ihr könnt an Gemüse in die Suppe geben wonach euch gerade so ist oder was halt da ist. So schmeckt sie auch immer mal wieder anders. Für meine Version habe ich Brokkoli genommen, der musste weg. Für 2 Personen benötigt ihr:

100 g Reisbandnudeln

2 Knoblauchzehen

1 EL geriebenen frischen Ingwer

1 EL rote Currypaste

1 EL Kokosöl

450 ml Brühe

1 Dose Kokosmilch

eine Handvoll Brokkoliröschen

1 Block Räuchertofu

Salz, Chili

frischen Thaibasilikum und Koriander

In einer separaten Pfanne habe ich zunächst den gewürfelten Tofu scharf angebraten von allen Seiten und dann beiseite gestellt. Die Reisnudeln nach Packungsanleitung einweichen und anschließend abtropfen lassen. In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen, die gehackten Knoblauchzehen mit der Currypaste und dem Ingwer kurz anschwitzen. Mit Kokosmilch und Brühe aufgießen, die Brokkoliröschen zugeben und zum Kochen bringen. Etwas einköcheln lassen, wenn der Brokkoli fast gar ist, den Tofu und die Reisnudeln zugeben und kurz erwärmen und durchziehen lassen. Mit Salz und Chili abschmecken. Zum Schluss gehackten Thaibasilikum und Koriander drüber geben.

Eine schnelle, aber leckere Angelegenheit.