Dieser Salat besticht durch seine unterschiedlichen Noten – von frischer Limette, würzigem Chili, über frischen Koriander und intensivem Stangensellerie ist alles dabei.

Hinzu kommt viel knackiges Gemüse und gerösteten Cashewkernen. Herz was willst du mehr?

Er eignet sich zudem auch sehr gut zur Verwertung von Resten – denn das Gemüse könnt ihr nach Belieben austauschen. So war es auch bei uns – es war noch ein Rest Wirsing über und Stangensellerie. Passte wunderbar da rein.

Für 2 Personen benötigt ihr:

100 g Reisnudeln

1 Stängel Stangensellerie

1 große Karotte

1 rote Paprika

ein paar Blätter Wirsing

1/2 rote Zwiebel

1 Frühlingszwiebel

Cashewkerne

Koriander

Saft von 1/2 Limette

2 EL Sojasauce

4 EL süß-saure Chilisauce

Knoblauchpulver, Chiliflocken

Zubereitung:

Wirsing vom Strunk schneiden und die Blätter in Streifen schneiden. In einem Topf mit Salzwasser kurz gar kochen.

Die Reisnudeln ebenfalls in Salzwasser garen – je nach Packungsanleitung. Ich habe 2 unterschiedliche daheim gehabt und die Garzeiten wichen schon voneinander ab. Also – drauf schauen!

Paprika, Karotten und rote Zwiebel in feine Streifen schneiden und in eine Schüssel geben.

Eine Handvoll Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und anschließend ebenfalls in die Schüssel geben.

Koriander nach Belieben (I hear you, Korianderhasser!) fein hacken. Wer keinen Koriander mag, kann z.B. Thaibasilikum oder Petersilie nehmen.

Staudensellerie und Frühlingszwiebel in ganz feine Ringe schneiden.

Wirsing und Reisnudeln abgießen und mit dem ganzen Gemüse vermengen.

Aus Limettensaft, Sojasauce und Chilisauce ein Dressing rühren und dies mit etwas Knoblauchpulver und Chiliflocken verrühren und über den Salat geben.

Hat mir sehr gut gefallen und werde ich sicher auch mal für die Lunchbox im Büro machen. Wenig Kochaufwand, viel Geschmack, mag ich!

Schönen Sonntag ihr Lieben!