Sri Lanka ist eins der asiatischen Länder, dass wir noch nicht bereist haben. Nach dem Genuss dieses Stangenbohnen-Currys ist das Land jedoch auf die Schnelle ganz weit vorne auf der „to travel-to-Liste“ gelandet – megalecker.
Die Küche Sri Lankas wurde beeinflusst von den ehemaligen Kolonialmächten Niederlande und Großbritannien und soll vor allem eins sein: scharf! Es wird in der Regel drei Mal täglich warm gegessen, hauptsächlich Reis und Curry.
Vielleicht landet ja bei einer Sri Lanka Reise dieses Stangenbohnencurry auf eurem Teller – bis dahin könnt ihr die Schärfe selbst bestimmen, in dem ihr es einfach mal selbst kocht!
Zutaten für 3 Personen:
1 kleine Zwiebel
1/4 TL Kurkuma
2 cm Ingwer, gerieben
4 Knobizehen, gehackt
2 EL Öl
2 TL Senfsamen
1 EL Currypulver
400 g Kokosmilch
1 Prise Zimt
300 g Stangenbohnen
Saft von 1 Limette
5 Curryblätter
4 Gewürznelken
1 EL Garam Masala
Koriander
Salz, Chili
Zubereitung:
Zunächst die Zwiebel, den Ingwer, den gehackten Knoblauch sowie das Kurkuma mit 1 EL Öl in einem Mörser zu einer Paste verarbeiten. Das ganze mit etwas Salz würzen.
Im Wok das Öl erhitzen und die Senfsamen, die Curryblätter, die Zwiebelpaste sowie das Currypulver kurz darin anschwitzen. Sobald es gut zu duften beginnt, mit der Dose Kokosmilch aufgießen und alles zum Kochen bringen. Die Gewürznelken sowie Zimt und Chili zufügen.
Die Stangenbohnen waschen und in 2-3 cm lange Stücke schneiden und zu dem Curry geben. Das ganze für ca. 15 min. köcheln lassen. dann mit Zitronensaft, Garam Masala und evtl. noch etwas Chili abschmecken und mit Koriander servieren.
Dazu habe ich noch Reis serviert.
Auf jeden Fall mal ein etwas außergewöhnlicheres, veganes Rezept für Stangenbohnen!
Muss ich unbedingt ausprobieren.
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Viel Spaß dabei!
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Das hört sich wirklich gut an!
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