Wochenendfrühstück – Erinnerungen an Israel

Zwei Jahre ist es jetzt bereits her, dass wir in Israel waren. Noch immer ist das eine Reise, an die ich ganz besonders gerne zurückdenke. Wir hatten eine wirklich tolle und spannende Zeit und Tel Aviv hat einen der schönsten Strände überhaupt.

Insbesondere das Essen hatte es mir aber besonders angetan – wir hatten ein ganz tolles Hotel direkt an der Strandpromenade in Tel Aviv, das ein ganz wunderbares Frühstücksbuffet zauberte.

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So stand ich wehmütig in der Küche und hatte einfach keine Lust auf Standard-Käsebrot und Ei am Wochenende. Deshalb gab es eine an Israel erinnernde Frühstücksvariante. Lecker, oder wie es auf Hebräisch heißt: טעים

Ein richtiges Rezept braucht man dafür nicht. Ich habe einen fertigen Hummus genommen. Der Salat besteht aus Tomate, Gurke, Petersilie, etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer. Dazu eine halbe Avocado pro Person, die mit Salz, Chili und einem Spritzer Limettensaft serviert wird.

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Dann noch eine Scheibe geröstetes Brot und ein pochiertes Ei dazu. Diesmal wurde es doch ziemlich perfekt, mein pochiertes Ei. Das ist für mich neben Mehlschwitze nämlich die Königsdisziplin. Ich habe ich mich da an die Tipps von Jamie Oliver gehalten. Die findet ihr hier:

(Ich habe die Variante mit der Frischhaltefolie probiert.)

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Das ist ein wirklich schönes, kleines Wochenendfrühstück. Als ich schon einmal einen Israel-Sehnsuchtsanfall hatte, habe ich Shakshuka gemacht. Das Rezept dazu findet ihr hier. Wer jetzt noch etwas mehr Lust auf Israel hat, kann hier unseren Reisebericht aus kulinarischer Sicht nachlesen. Und wenn ihr schon gefrühstückt habt – Sabich ist ein tolles israelisches Abendessen!

Schönen Sonntag ihr Lieben!

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