Leider ist nur eine Person in unserem Haushalt so ein richtiger Kürbisfan – nämlich ich. Umso überraschender war es, dass mich die Bingereaderin letztens mit einem Abendessen überraschte, das Kürbis enthielt.
Das Rezept stammt aus dem Zeit-Magazin, aus dem ich auch schonmal das Szegediner Gulasch nachgekocht hatte. Das war mit Halloumi und ganz wunderbar lecker, nachzulesen hier. Auch der Kürbis, den die Bingereaderin mit frischem Oregano statt Thymian zubereitete, war hervorragend und schmeckte selbst ihr. Den Artikel könnt ihr hier nachlesen.
Ihr benötigt für 4 Personen:
1 mittelgroßen Hokkaido
1 Knoblauchzene
1/2 Bund frischen Thymian (oder Oregano)
500 g Quark
1 Zitrone
1 Knoblauchzehe
6 EL Olivenöl
8 EL Leinöl
frische Kräuter
Zucker, Salz, Cayennepfeffer
Den Kürbis waschen, entkernen und in dicke Spalten schneiden. Auf einem Blech mit Salz, Olivenöl, zerdrückter Knoblauchzehe, Thymian und einer Prise Cayennepfeffer marinieren. Bei 160 Grad Umluft in den Ofen. Der Kürbis ist fertig, wenn er leicht gebräunt und innen weich ist.
Den Quark mit Salz, Zucker, etwas Zitronensaft verrühren und mit gehackten Kräutern vermengen. Quark mit Kürbisspalten servieren und pro Portion 2 EL Leinöl über den Quark geben.
Das war sehr sehr lecker!
2 Gedanken zu “Aus der Zeit: Kürbis mit Leinöl und Quark”