5:2 die Zweite

Tag 2:

Die 2. Woche der 5:2 Challenge (ich mag das Wort Diät nicht) startete direkt turbulent. Regen von oben, ein Arztbesuch am Morgen mit viel Blutlassen, ausgefallene Busse und verpasste Haltestelle… ey ey…

Nach dem Arztbesuch gab es dann erstmal ein paar Löffel griechischen Joghurt mit Erdbeeren und einen Kamillentee.

Plötzlich war es dann schon Mittag. Das läuft ganz gut. Vielleicht habe ich mich seelisch jetzt damit abgefunden, dass man nicht stirbt, wenn man mal ein paar Stunden nichts isst. Zum Mittag gab es ein Stück Gurke und 3 Hüttenkäsetaler. Die waren ganz ok, aber nichts besonderes. Rezept wird im nächsten Lunchbox-Beitrag verlinkt.

Nach dem Mittag musste aber unbedingt ein Kaffee her.

Abends überkam mich dann eine akute Hungerattake. Ich machte mir einen kleinen Kartoffelauflauf aus 2 Kartoffeln, 100 g Hüttenkäse, kleingeschnittener Tomate und – weil ich noch Kalorien über hatte – 10 g geriebenem Emmentaler. War nicht ganz schlecht, aber irgendwie etwas trostlos 🙂 es fiel mir daher aus Versehen noch 1/3 KitKat in den Magen. Insgesamt lag ich bei 530 Kcal.

Tag 3:

Heute ist Donnerstag. Da man die Fastentage nicht direkt nacheinander legen soll, habe ich mir Montag und Donnerstag ausgesucht, denn am Wochenende möchte ich mich nicht zurückhalten müssen, sondern genießen.

Zum Frühstück gab es 25 g Heidelbeeren und ein gekochtes Ei. Gleich ist es schon 10 Uhr und in der Regel, wenn ich morgens Brot mit Käse esse, überfällt mich dann die erste Hungerattacke. Bisher bleibt sie erstaunlicherweise noch aus. Und das, wo ein Ei und ein paar jetzt ja nicht so super viel sind.

Naja gut, die Hungerattacke kam dann gegen 10:30 Uhr doch. Aber aushaltbar.

Zum Mittag gab es einen gemischten Salat mit Erdbeeren, gegrillter Paprika und Gurke.

Heute abend sind noch ca. 330 kcal über und ich muss auswärts was essen. Könnte schwierig werden.

Der Nachmittag ging ganz gut rum, ich habe 2 Tassen Tee getrunken, als der Hunger gegen 15 Uhr einsetzte. Mittlerweile ist es 20 Uhr. Ich sitze noch immer in der Bibliothek und schreibe an meiner Abschlussarbeit. Immer dabei: meine Wasserflasche. Auch jetzt ist das Hungergefühl noch auszuhalten.

Gleich hole ich die Liebste am Bahnhof ab. Und gehe vorbei an Döner, Pommes & anderem Fast Food. Mal sehen, wie ich mich halte. Stay tuned till next week 😉

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