Während wir im Urlaub waren, gab es auf Amazon ein Angebot, bei dem jeden Tag ein Buch kostenlos für den Kindle erhältlich war. Da wir aber nicht jeden Tag online sein konnten und wollten, habe ich die Mama beauftragt, einfach wahllos zuzuschlagen, umsonst ist umsonst.
So kam ich an
Alexandra Reinwarth – Das Glücksprojekt: Wie ich (fast) alles versucht habe, der glücklichste Mensch der Welt zu werden
Wahrscheinlich hätte ich es nicht gekauft, wenn ich selbst ausgewählt hätte. Und wahrscheinlich hätte ich es auch erstmal lange Zeit gar nicht gelesen, wenn ich nicht im Bus festgestellte hätte, dass ich vergessen habe, dass Buch runterzuladen, was ich eigentlich hätte lesen wollen. Hätte, würde, wenn… blabla. Jedenfalls fing ich dann das Buch unerwartet an und innerhalb von ein paar Tagen war es schon wieder ausgelesen. Ich habe zwischendurch ganz furchtbar kräftig gelacht. Ständig. Immer wieder. Ich habe sogar daheim stellenweise vorgelesen. Insbesondere bei der Sache mit den Wäschebergen. ENDLICH mal jemand, der mich versteht!
Ein ganz anderes Buch als erwartet – kein Ratgeber, sondern ein witziges Schmökerbuch, bei dem man auch mal nur einzelne Kapitel lesen kann. Aber lustig waren sie alle. Fazit: Mit der Autorin – auch aus München – würde ich gern mal ein Bier trinken gehen. 5 von 5 Sternen 🙂
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