Burger Queen

Eins meiner liebsten Songs von Placebo ist „Burger Queen“.

Momentan gibt es – zumindest in München – auch einen regelrechten Hype, was Burger angeht. Überall sprießen Burgerläden wie Pilze aus der Erde. So war es auch schon mit griechischen, vietnamesischen und afghanischen Restaurants. In der Regel halten Restaurants in München, die aus einem Hype entstehen, meist nicht lange durch, so dass es gut ist, auch selbst Burger zubereiten zu können.

Vor einiger Zeit nahmen wir bei Käfer im vorbeigehen Mini Burger mit, weil die so schön handlich sind. Im Veganz gibt es super leckere TK-Burger Patties einer ausländischen Firma, deren Name mir leider grad entfallen ist. Aber für die Mini Burger Brötchen wären die eh zu groß, also „rin in de Kök“ wie man als Norddeutsche so schön sagt und selber machen!

Diesmal gab es „Frei Schnauze Burger„.

Burger

Dazu habe ich Quinoa gekocht. Eine gemischte Dose weiße Bohnen, Kidneybohnen und Kichererbsen von Bonduelle in der Küchenmasche kleingehäckselt und mit dem Quinoa vermengt. Mit 1 Ei gebunden, etwas Paniermehl dazu und dann die Masse gewürzt mit Salz, Pfeffer, Chili, Paprika, Kurkuma und gehacktem Koriander. Davon hätte ich ruhig etwas mehr nehmen können, der Koriander ging etwas unter.

Sodann kleine Burger formen und das ganze in einer Pfanne mit Öl knusprig braten. Anschließend dann den Burger nach Belieben zusammenbauen.

Burger2

Von den 4 Burgerchen die wir jeder hatten, haben wir dann in der Realität doch nur 2 geschafft 😉 Dazu gab es selbstgemacht Kartoffelecken aus dem Ofen. So haben wir dann auch noch was zum Mittag für heute.

Ein Gedanke zu “Burger Queen

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